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Du bist leidenschaftlicher Redakteur, Fotograf oder Videograf und möchtest deine Kreativität einbringen? Dann haben wir genau das Richtige für dich!
Manch einer vergleicht die Staudenlandschaft auch mit dem Auenland aus der “Herr der Ringe”-Trilogie. Es ist die Harmonie aus bewaldeten Hügeln, aus Dörfern entlang von kleinen Bächen und grünen Wiesen, die oftmals noch in Weidehaltung bewirtschaftet werden. Bei guter Wetterlage sieht man sogar die Gipfel der Allgäuer Alpen und das Zugspitzmassiv.
Die Bezeichnung stammt aus dem Altdeutschen „Stûda“ (Staude, Busch, Strauch) und nimmt Bezug auf die prägende Vegetation der Landschaft: Niederwald und Gebüsch. Bis Ende des 16. Jahrhundert war dies tatsächlich zutreffend. Spätestens ab dem 19. Jahrhundert traten dann zunehmend Fichten auf, die das Landschaftsbild der Stauden bis heute dominieren.
Du bist leidenschaftlicher Redakteur, Fotograf oder Videograf und möchtest deine Kreativität einbringen? Dann haben wir genau das Richtige für dich!
Herbst-Foto-Wettbewerb!
Wer macht die schönsten Bilder vom goldenen Oktober?
Durchgangsverkehr ist in Hilpoldsberg ein Fremdwort. Zwischen Konradshofen und Birkach zweigt der Weg ab und endet im kleinen Weiler.
Winter-Foto-Wettbewerb!
Es ist der Corona-Februar 2021, der uns den Fasching verbietet, aber eine wunderschöne Winterlandschaft zaubert.
Der Sprungturm mit seinen drei Auslaufluken erlaubte eine Geschwindigkeit von 17 Metern pro Sekunde. Geübte Springer erreichten so Weiten von bis zu 35 Metern.
Eine abwechslungsreiche Stauden-Rundtour durch die Weiler Lutzenberg, Hölden, Gumpen- und Habertsweiler.
Wir starten im Landkreis Augsburg (Mickhauser Alm), machen einen Abstecher nach Lutzenberg (Landkreis Unterallgäu) und fahren dann über Obergessertshausen (Landkreis Günzburg) wieder raus aus dem „Dreiländereck“.